Moderne Software ohne Lizenz nutzen

Produkte oder Dienstleistungen ohne Lizenz zu nutzen bedeutet heutzutage, dass sie entweder kostenlos angeboten werden oder der Nutzer sich eine Raubkopie verschafft. Letzteres wird mit „Piraterie“ bezeichnet und ist ein strafrechtliches Vergehen. Der Fokus der nachstehenden Produkte soll auf moderner Software liegen und einige Beispiele abliefern, bei denen der Nutzer auch ohne schlechtes Gewissen und ohne Lizenz die Produkte für eine gewisse Zeit oder sogar dauerhaft nutzen kann.

Open Office – ganz ohne Lizenz

Es muss nicht immer das kostenpflichtige Microsoft Office sein. Ein leistungsstarkes Paket wird bereits ohne Lizenz angeboten. Es ist dabei die Rede von Open Office, das lizenzfrei genutzt werden kann. Gerade Word oder Excel sind hier Beispiele, die alle wichtigen Funktionen wie das „Original“ haben. Das Format wird anders gespeichert. Es ist allerdings auch mit Microsoft zu öffnen und die Dokumente können so von den Kunden oder Freunden gelesen werden. Wer also auf das Bezahlpaket verzichten möchte oder aus finanziellen Gründen verzichten muss, sollte sich den Tipp unbedingt anschauen.

Webseiten professionell ohne Lizenz erstellen

Wer seine eigene Webseite erstellen und kein Geld ausgeben möchte, sollte sich als erstes WordPress anschauen. Es ist bereits millionenfach im Gebrauch. Das bedeutet sogleich, dass sehr viele Nutzer zufrieden sind und ebenfalls ein großer Pool besteht, in dem sich der Neuling orientieren kann. Denn sehr viele Tutorials oder Gruppen bestehen, wie WordPress zu bedienen und zu erweitern ist. Wer allerdings eine noch leichtere und verständlichere Version von casino ohne deutsche lizenz Webseiten haben möchte, die in Form von Baukästen angeboten werden, sollte beispielsweise bei Jimdo oder Wix vorbeischauen. Hier gibt es die „Einsteigerversionen“, die kostenlos und somit lizenzfrei sind. Der neue Webseitenbetreiber muss dann lediglich den Zusatz des jeweiligen Namens Jimdo beziehungsweise Wix in der URL akzeptieren. Sonst gibt es nur die Bezahlversionen, die das dann nicht mehr haben.

Eine Zeitlang kostenlos

Im grafischen Bereich gibt es hingegen eine Landschaft, die meistens bezahlpflichtig ist. Adobe mit Photoshop, Illustrator und anderen Tools sowie Corel sind nach einer Zeit immer kostenpflichtig. Dennoch lohnt sich der Hinweis auf eine Probierphase, die meistens für ein Monat gilt. Diese sollte der Nutzer unbedingt testen. Dann sieht er auch, ob ihm die jeweilige Software liegt oder nicht.

Das Gleiche gilt für die 3D-Software. Hierbei sind natürlich noch kleine Unterschiede zu beachten. Um zuvor das ganze Spektrum und auch die Qualität der Render-Leistung zu kontrollieren, ist dem Anwender unbedingt eine Probeversion anzuraten. Wer grundsätzlich kostenlos in dem Bereich arbeiten möchte und etwas Zeit zum Einlernen mitbringt, sollte sich Blender anschauen. Es ist ebenfalls eine Open Source Software und deswegen kostenlos.

Fazit

Nicht immer muss der Anwender eine Software kaufen, um gut oder effektiv zu arbeiten. Er muss allerdings immer betrachten, wie lange er braucht, um sich in eine kostenlose Software einzuarbeiten. Das hängt meistens davon ab, wie viele Tutorials zur Verfügung stehen.